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Homöopathie

Verschüttelt - Verdammt - Vergöttert

Die HOMÖOPATHIE

Nicht nur beim Menschen sondern immer häufiger auch beim Tier kommen homöopathische Arzneien segensreich und heilbringend zum Einsatz. Gerade einem Tier kann man nicht unterstellen, dass die Wirkung nur auf dem Placebo-Effekt beruht.Wenn sorgfältig ausgewählte, passende Arzneien auf einen reaktionsfähigen Organismus treffen, wundert man sich, wie schnell ein Heilungsprozess einsetzt. Bei vielen Erkrankungen unserer jungen und alten Vierbeiner kann man schon nach kurzer - und oft auch für lange - Zeit deutliche und anhaltende Besserungen erzielen. Die potenzierten Ausgangsstoffe regulieren und unterstützen die körpereigene Abwehr, so dass ein Heilungsprozess einsetzen kann. Anwendung kann die Homöopathie - klassisch und klinisch -in sehr vielen Bereichen finden.

Erkrankungen des Bewegungsapparates bei Pferd und Hund

Schon ab dem ersten Lebenstag kann man mit den passenden Arzneien die gesunde Entwicklung unterstützen. Bereits bestehende Erkrankungen beim Pferd wie z.B. Schale, Spat, Kissing Spines, Hufrehe, Podotrochlose oder Arthrose mit ihren Begleiterscheinungen sprechen in der Regel sehr schnell und deutlich auf die jeweilige Therapie an. Ebenso deutlich sprechen die Hunde mit ED, HD, Spondylose, Cauda Equina, Perthes`scher Krankheit und Bandscheibenvorfällen auf die Behandlung an.
Sehr oft können Schmerzmittel für lange Zeit abgesetzt werden. Aber auch bei Erkrankungen der Organe wirkt eine individuelle Therapie, ebenso wie bei vielen anderen Befindlichkeitsstörungen.

Weitere Einsatzmöglichkeiten der Homöopathie
  • Vor und nach Geburten, Aufzucht der Jungtiere
  • allgemeine Entwicklungsstörungen, Kryptorchismus
  • Traumata
  • Nachbehandlungen bei Operationen
  • Fieberhafte Infekte
  • Störungen der Psyche
  • Chronische Erkrankungen