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Astrid Koppenhagen
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Dorn-Therapie


Die Dorn-Therapie ist nach Dieter Dorn benannt. Er entwickelte diese Therapie weiter, nachdem er selbst erlebt hat, wie wirkungsvoll sie angewendet werden kann.
Hierbei handelt es sich um eine äußerst wirkungsvolle und schmerzarme Wirbel - und Gelenktherapie, durch die ca. 80 Prozent aller Wirbel - und Gelenkprobleme erfolgreich behandelt werden können. Die Methode nach Dorn ist inzwischen weltweit verbreitet. Der Therapeut benötigt nur seine Hände und keine weiteren Hilfsmittel, er ertastet die Blockaden und korrigiert sie mit dem sanften Druck der Hände und Finger.

Da diese Methode sehr schmerzarm ist, läßt sie sich auch hervorragend beim Tier anwenden. Wer eine solche Behandlung einmal beobachtet hat, wird feststellen, dass die Tiere sich gerne derart behandeln lassen, was sie durch die Körpersprache zum Ausdruck bringen. In der Regel zeigen sie auch kein Abwehrverhalten, sondern "machen" regelrecht "mit". Hunde und Pferde, welche an Erkrankungen des Bewegungsapparates leiden, sollten immer von Blockaden befreit werden, da diese nicht selten bestimmte Erkrankungen auslösen bzw. unterhalten.

Wir alle kennen das: Eine falsche Bewegung - und irgendwie fühlt sich der Körper danach nicht mehr an, wie vorher. Was anfangs noch nicht so schlimm ist, wird nach mehr oder weniger langer Zeit zu einem Dauerschmerz, der gar nicht so intensiv sein muß.
Die Folge: Kompensatorische Belastung, die wieder andere Schmerzen verursacht. Hier kann - wenn nicht eingegriffen wird - eine dauerhafte und schmerzhafte Fehl-Belastung des Bewegungsapparates entstehen, die weitere Übel nach sich zieht.

Sowohl beim Hund, als auch beim Pferd gibt es genügend Anzeichen, die ein Hinweis auf eine Blockade sein können: Bewegungsunlust im Allgemeinen, Ataxien, Muskelverspannungen, Einlaufen, Schonhaltungen und vieles mehr. Jedes Tier, welches bestimmte Bewegungen nur noch eingeschränkt oder gar nicht mehr ausführt, könnte eine Blockade haben. Besonders deutlich wird dieser Umstand bei Hunden, welche im Sport geführt werden und bei Pferden durch Rittigkeitsprobleme - also immer dann, wenn eine bestimmte Leistung abverlangt wird. So gut wie nie hat es etwas damit zu tun, dass ein Tier "einfach nicht will". Meistens ist Schmerz der Grund für die Leistungsverweigerung. Die Methode nach Dorn in einer sinnvollen Kombination mit einer speziell auf den Patienten abgestimmten homöopathischen Therapie, bringt dem jeweiligen Patienten in fast allen Fällen erhebliche Verbesserungen in der Beweglichkeit und erhöht in Folge dessen auch die Leistungsbereitschaft des Tieres.