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Therapie nach DORN für den Hund Die Therapie nach DORN für Hunde sollte an einen Ort stattfinden, an dem der Hund sich entspannen kann und an dem er nicht dauernden Ablenkungen ausgesetzt ist. Eine weiche Unterlage, auf die der Hund sich während der Behandlung legen kann, ist bequem und schützt ihn vor Kälte. Es werden keine Zwangsmassnahmen eingesetzt und der Hund muß Vertrauen zum Behandler aufbauen. Daher wird etwas Zeit - und vielleicht auch einmal ein Leckerchen - benötigt. Sobald der Hund die Berührung durch den Therapeuten duldet, kann vorsichtig mit der Behandlung begonnen werden. Da der Hund zunächst gestreichelt, massiert und abgetastet wird und das als angenehm empfindet, lässt er sich in den meisten Fällen recht schnell auf die Therapie ein. Während der Untersuchung wird die Körpersprache des Hundes genau beobachtet, da auch sie Hinweise auf schmerzhafte Stellen gibt. Da nicht mit langen Hebeln und ruckartigen Bewegungen gearbeitet wird, ist die Therapie - bis auf einen kurzen, leichten Druchschmerz - relativ schmerzarm. Die Tiere registrieren den Schmerz, wehren ihn aber nicht ab. Nach der Behandlung kann es zwei oder drei Tage lang noch zu Muskelschmerzen kommen, die aber selbstständig verschwinden. An dieser Stelle macht der Einsatz von homöopathischen Arzneien Sinn - wie ggf. auch für den Verlauf der weiteren Therapie. Bei jungen, noch gesunden Hunden ist eine einmalige Behandlung in der Regel ausreichend. Der große Vorteil dieser sanften, manuellen Therapie liegt in der sofortigen Schmerzlinderung, da die Ursache - die Blockade - sofort behoben wird. Schmerzlindernde - und leider häufig auch belastende - Medikamente sind nicht erforderlich. Zu Blockaden kann es durch eine unphysiologische Bewegung kommen, ausgelöst z.B. beim Spielen mit anderen Hunden, durch Unfälle jeglicher Art, plötzliches Zerren am Halsband, Stürze u.s.w. Aber auch bei den an Arthrose erkrankten Hunden kann durch die Schonhaltung das Entstehen von Blockaden begünstigt werden. Blockaden in der Halswirbelsäule können u.a. zu
Wann könnte eine Behandlung angezeigt sein? Der Hund
Im Falle von
Für Hunde die unter degenerativen Erkrankungen (Arthrosen) leiden, bewirkt die Therapie eine Erleichterung der begleitenden Beschwerden. Auch hier erzielt eine homöopathische Therapie fast immer erfreuliche Resultate. |