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Wissenswertes Die verschiedenen Darreichungsformen der homöopathischen Arzneien :
Da die Dilutionen einen z.T. sehr hohen Alkoholanteil enthalten, sind sie für Tiere nur bedingt geeignet. Besser eignen sich die übrigen Darreichungsformen, wobei darauf zu achten ist, dass Globuli nicht mit den Fingern berührt werden sollten, weil der Wirkstoff sich löst. Außerdem sollten die Arzneimittel nicht mit Metallen (z.B.Löffel) in Kontakt kommen. In seltenen Fällen kann es vorkommen, dass ein Tier die in den Tabletten enthaltenen Weizenstärke nicht verträgt. Die meisten der fast 3000 bekannten Arzneien sind pflanzlichen Ursprungs, wie z.B. Arnica = Bergwohlverleih, Opium = Schlafmohn. Aber auch Arzneien tierischer ( Apis = Honigbiene ) und mineralischer ( Natrium muriaticum = Kochsalz ) Herkunft kommen häufig zum Einsatz. Bei bestimmten Erkrankungen haben sich die Nosoden bewährt. Hierbei handelt es sich um Arzneien die aus abgetöteten Erregern hergestellt und homöopathisch zubereitet werden. Die Arzneien sollten direkt über die Mundschleimhaut aufgenommen werden, weil damit die schnellste Wirkung erzielt wird. Entscheidend ist die Häufigkeit der Gabe, nicht die jeweils verabreichten Menge. Die Häufigkeit der Arzneigabe richtet sich nach der Art der Erkrankung und der jeweiligen Potenz. Die Arzneien sollten kühl, dunkel, trocken und nicht in der Nähe von stark riechenden Substanzen aufbewahrt werden. . |